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  • AutorenbildSylvia Kester

Alles für den Dackel - alles für den Hund! - HundeTransportBox für alle Größen

Nur mal so in eigener Sache: Neben meinem Beruf als Redakteurin und dem schreiben meines ReiseBlogs habe ich noch eine andere Leidenschaft: Malen. Mach ich jetzt seit etwa 20 Jahren. Mein Stil ist das Realistische. Sie dürfen sich übrigens dazu auch gern  einmal auf meiner Homepage Kunstecht umsehen. Da gibt es von Architektur, über Oldtimer auch Tiere, und da insbesondere Hunde.

Vor einigen Jahren haben meine Freundin (die ebenfalls malt) und ich einige unserer Hundebilder  zusammengefaßt.  Herausgekommen ist dabei ein ganz witziger PostkartenBlock mit Sprüchen - unsere "artDOGS". Vielleicht kommt ja irgendwann  mal ein Kalender in einer Neuauflage heraus. Material ist genügend da. Und hier ein paar Beispiele... nur mal so... Wie ich jetzt allerdings da die Überleitung zum Thema reisen krieg, weiß ich auch noch nicht so recht...









Aber zum Thema Hund kann ich sagen, wir haben auch so ein wuscheliges Exemplar zuhause: Jule. Ein Briard. Ok ich hab`s: *Überleitung* Und ab und zu geht der Hund auch mit auf Reisen und muss des öfteren im Auto transportiert werden.  Jetzt haben wir seit letztem Jahr  neue Nachbarn mit Hund Emma, einer  knuufigen blonden "Labradörin". Beim Plausch über den Gartenzaun habe ich jetzt von Emma`s Frauchen Laura erfahren ich stalke nicht, ich bin nur gern gut informiert, dass sie vor 2 Jahren ein Start Up gegründet hat und verkauft  seitdem zusammenfaltbare Transportboxen - die sie übrigens aus der Not heraus selbst entwickelt hat - für Hunde.

Hund auf Reisen

Unser Hund zum Beispiel hat ein Gewicht von 45 kg und eine stattliche Größe. Eine Transportbox in dieser Größe nimmt schon viel Platz im Kofferraum weg. Und man will so ein Teil ja auch nicht ständig raus und reinbauen. Die sind im Normalfall ja auch nicht leicht und äußerst sperrig. So ging es auch Laura Meßinger, der Gründerin von Knuuf Hundeboxen und meine Nachbarin. Sie war einkaufen. Durch die große Hundebox im Kofferaum war kein Platz mehr für die Getränkekisten. Die kamen dann auf die Rückbank. Alles gut und schön: Der Hund ist hinten gesichert, aber mir fliegen bei einer Vollbremsung die Flaschen um die Ohren!

So entstand die Idee: Wieso kann man die Boxen im Kofferraum nicht so gestalten, dass man sie  im Auto verstauen kann, wenn der Hund nicht mit unterwegs ist? Sie aber trotzdem sicher und stabil ist?“

Sie sagt es wurden viele Abende, Wochenden und Nächte an der Idee gearbeitet. Viel versucht und wieder verworfen und natürlich von der Hauptperson getestet und irgendwann dann als sehr gut bewertet. Seit einiger Zeit ist die Box über ihren Onlineshop zu bestellen. Jede Box wird mit Liebe genäht und die Einzelteile in ihrer Werkstatt in einem kleinen Ort im beschaulichen Saarland zusammengebaut. Es gibt Standartgrößen, aber die Boxen können auch individuell konfiguriert werden. Zusammengeklappt sind sie dann nur wenige Zentimeter hoch.






Ich hätte eine Box testen können, jedoch erübrigt sich das Thema bei uns. Wir haben einen VW Bully und da passt Jule locker rein und kann auch nicht nach vorne. Aber, ich finde die Idee mit dem Zusammenfalten echt super und eine tolle Alternative. Und weil das Thema so gut zum Blog passt,  hab´ ich mir gedacht, leistest du eben mal einen etwas anderen Beitrag zur Nachbarschaftshilfe!

. .              Grüße Sylvie

Und  noch etwas zur Werbung: dies ist eine *Werbung OHNE Auftrag*

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